Wenn das große Fotostudio einfach mehr Licht braucht oder große Motive ausgeleuchtet werden müssen, dann kann der vorgestellte Jinbei Pilot III-1200 Pro seine Stärken ausspielen.
Mit einer Leistung von 1200 Wattsekunden (Ws) ist dieser Studioblitz für viele Aufnahmeszenarien geeignet, die einfach mehr Licht benötigen.
Rund drei Jahre nach der X-Pro2 stellt Fuji nun den Nachfolger, die Systemkamera X-Pro3, vor. Mit dem neuen Modell richtet sich der Hersteller hauptsichtlich an professionelle Anwender und ambitionierte Fotoenthusiasten mit Liebe zu robustem und minimalistischem Design.
Mit der OM-D E-M5 Mark III stellt Olympus jetzt die dritte Generation einer kleinen und kompakten Systemkamera mit einem staub- und spritzwassergeschützten sowie frostsicheren Kameragehäuse vor.
Herzstück der neu vorgestellten OM-D E-M5 Mark III ist ein 20,4 Megapixel Live-MOS-Sensor.
Mit dem Spark III-400 stellt Jinbei jetzt einen Studioblitz vor, der sich nicht nur an Hobby-Fotografen richtet sondern genauso für den professionellen Studioeinsatz geeignet sein soll.
Mit einer Blitzleistung von bis zu 400 Wattsekunden und einer geringen Blitzladezeit max. 0,9 Sekunden eignet sich der Spark III-400 nicht nur für Fashion- und People-Fotografie sondern kann auch gut für Produktshootings genutzt werden.
Mit der Z 50 hat Nikon die erste spiegellose Systemkamera der Z-Serie vorgestellt, die über einen Sensor im DX-Format (APS-C) verfügt. Wie bereits bei den Modelle Nikon Z 7 und Z 6, so verfügt auch die Z 50 über das große Nikon-Z-Bajonett mit einem geringen Auflagemaß.
Herzstück der Nikon Z 50 ist ein DX-Format-Sensor mit 20,9 Megapixeln, der, in Kombination mit dem schnellen Bildprozessor EXPEED 6, Aufnahmen in überzeugender Qualität liefern soll. Ein Hybrid-Autofokus und 209 AF-Messfelder auf dem Sensor sollen horizontal und vertikal ca. 90 % des Bildausschnitts abdecken und so durchgehend scharfe Aufnahmen ermöglichen.
Das Fotografieren von verlassenen Orten – auch Lost Places genannt - hat in der vergangenen Zeit einen großen Hype erfahren, nicht zuletzt dank einiger Fersehdokumentationen zu diesem Thema.
Das Spannende bei dieser Art der Fotografie ist die Erkundung von Gebäuden, die seit langer Zeit nicht mehr genutzt werden und größten Teils dem Verfall preisgegeben wurden. In der „speziellen“ Fotoszene der „Urbexer“ (Urban Explorer) sind viele dieser Orte bekannt, aber der großen und interessierten Öffentlichkeit entweder unbekannt oder in der Regel ist der Zugang bereits gesperrt, da an diesen sehr oft bereits Einsturzgefahr besteht.
Im Sutton Verlag ist jetzt neu der Bildband "Verlassene Orte in Brandenburg - Die Faszination des Verfalls" erschienen. Auf 160 Seiten stellt der Autor und passionierte Fotograf Daniel Boberg in seinem Bildband elf verlassene Orte in Brandenburg vor. Dabei geht es um eine spannende Fotodokumentation von vergessenen Orten, die die Faszination des Verfalls zwischen Beelitz und Hohenlychen zeigen. Dazu gibt es zu jeder Location auch immer eine kurze Historische Beschreibung.
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