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Fujifilm stellt spiegellose Systemkamera X-T2 vor

Abbildung zeigt die spiegellose Fujifilm Systemkamera X-T2Rund zwei Jahre nach der X-T1 stellt Fujifim nun mit der X-T2 jetzt den spiegellosen Nachfolger vor und richtet sich mit der Systemkamera an alle die Benutzer, die ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten von ihrer Kamera erwarten.

Bei der Entwicklung der Kamera legte der Hersteller konsequent Wert auf Verbesserungen bei der Bildqualität und bei der Geschwindigkeit.

So kommt bei der X-T2 ein neuer X-Trans CMOS III Sensor mit einer Bildauflösung von 24,3 Megapixeln zum Einsatz. Dieser verzichtet vollständig auf den Einsatz eines  Tiefpassfilters und soll, dank einer besonderen Farbfilterstruktur, eine hohe Auflösungsleistung bieten. Dabei sollen gleichzeitig Moirés und Farbfehler minimiert werden.

Neu ist auch der Prozessor. So kommt in der X-T2 Kamera jetzt der „X Prozessor Pro“ zu Einsatz. Dieser soll, in Kombination mit dem neuen X-Trans CMOS III Bildsensor, zudem für ein geringeres Bildrauschen und für eine neutrale Tonwert- und Farbwiedergabe verantwortlich sein. Neben den Verbesserungen beim Bild soll der neue Prozessor auch für eine schnelle automatische Fokussierung, hohe Speichergeschwindigkeit, eine kurze Einschaltzeit und die hohe Serienbildgeschwindigkeit der Kamera verantwortlich sein. So soll die Einschaltzeit nur 0,3 Sekunden, die Auslöseverzögerung  0,045 Sekunden und das Aufnahmeintervall lediglich 0,17 Sekunden betragen.

Die Systemkamera X-T2 ist die erste Kamera von Fuji‘s X-Serie, die auch die Aufnahme von Videos in 4K-Auflösung ermöglicht. Um eine optimale Video-Qualität zu erreichen, nimmt die X-T2 für 4K-Videos die 1,8fache Menge der benötigten Informationen auf („Over-Sampling“). Abgestimmt auf die Bedürfnisse von Videografen soll die X-T2 die Clean HDMI-Ausgabe für 4K-Videoaufnahmen unterstützen und auch die „F-log“ log-Gamma-Option bieten, um den Vorteil des großen Dynamikumfangs des Sensors zu nutzen sowie einen erweiterten Farbraum für die Videoproduktion zu ermöglichen.  

Dem Benutzer stehen für die Aufnahmen ein hochauflösendes OLED-Suchers mit über 2,36 Millionen Pixel zur Verfügung. Alternativ greift man auf einen klapp- und schwenkbaren 7,6 cm (3 Zoll) Monitor mit 1,04 Millionen Pixeln zurück.

Robust für den Außeneinsatz: Das Gehäuse der X-T2 ist vollständig aus einer Magnesiumlegierung gefertigt und ist dadurch sehr solide und robust. Die Kamera ist außerdem an 63 Stellen abgedichtet, so dass das Gehäuse gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist. Zusätzlich soll die X-T2 kälteresistent bis zu einer Temperatur von minus zehn Grad sein.

Ab September 2016 soll die Systemkamera X-T2 in zwei Varianten im Handel erhältlich sein.

  • FUJIFILM X-T2  (Body): 1.199,- Euro
  • FUJIFILM X-T2 + FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS: 1.999,- Euro

Zum Datenblatt der Fuji X-T2

 

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