Mit den Kameras Coolpix S9700 und S9600 hat Nikon die S-Serie um zwei weitere Kompaktkameras ergänzt, die nicht nur durch große Brennweiten, sondern auch auf das Teilen von Aufnahmen hin entwickelt worden sind.
Beide Kameras sind mit einem rückwärtig belichteten 16-Megapixel-CMOS-Sensor ausgestattet. Danke dieser Technologie sollen jederzeit brillante Aufnahmen, besonders auch unter schlechten Lichtverhältnissen, möglich sein.
Vor dem BSI-Sensor arbeitet bei der S9700 ein optischer 30fach Zoom mit Brennweiten von 25 - 750 mm, die S9600 hingegen begnügt sich immerhin noch mit einem 22fach opt. Zoom und Brennweiten von 25 – 550 mm. Die Optiken beider Kameras sind mit einem 5-Achsen-Hybrid-Bildstabilisator (VR) ausgestattet, der einen optischen Bildstabilisator mit beweglicher Linsengruppe und einen Digital-VR miteinander kombiniert, um so Verwacklungen bei Foto und Filmaufnahmen effektiv zu verhindern.
Zur Betrachtung der Aufnahmen sind beide Kompaktkameras mit einem 3 Zoll Monitor ausgestattet. Während die Benutzer bei der S9600 sich mit einer Monitorauflösung von 460.000 Pixels begnügen müssen, steht in der S9700 ein OLED-Monitor mit ca. 921.000 Bildpunkten zu Verfügung.
Ein weiteres Differenzierungsmerkmal findet sich auch noch in der Hardwareausstattung. Im Gegensatz zur S9600 wurde die S9700 mit GPS- und GLONASS-Funktionen ausgestattet, mit der sich auf jedem Foto detaillierte Standortinformationen aufzeichnen lassen und über eine Weltkarte sollen sich zusätzlich auch noch Reiserouten protokollieren lassen sollen.
Beide Kameras zeigen sich kommunikativ...
So verfügen die S9700 und S9600 über eine integrierte Wi-Fi-Funktion, um mittels eines Smartphone oder Tablet-PC’s ferngesteuert werden zu können oder um Fotos hochzuladen und umgehend per E-Mail oder in sozialen Netzwerken mit Familie und Freunden zu teilen zu können.
Beide Kameras sollen in den drei Farben Schwarz, Rot und Weiß voraussichtlich ab Ende Februar 2014 im Handel erhältlich sein. Als Preis gibt Nikon 349,- Euro für die S9700 an, die kleinere Schwester soll 269,- Euro kosten.
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