Mit der LUMIX DC-FZ82D präsentiert Panasonic sieben Jahre nach dem Vorgängermodell der LUMIX DC-FZ82 (2017) endlich ein Nachfolgemodell. Damit setzt der Hersteller auf einen Trend, der seit geraumer Zeit zu erkennen ist, die Nachfrage nach kompakten und vielseitigen Digitalkameras.
Wer mehr möchte, als ein Smartphone oder eine kompakte Digitalkamera, für den bietet sich jetzt wieder eine Bridgekamera an. Der Vorteil ist eine relative Kompaktheit, kombiniert mit meistens großen Brennweiten und das zu einem relativ günstigen Preis. Dieses Konzept setzt die Kamera um.
Vom Vorgänger geblieben ist die Bildauflösung mit 18 Megapixel für Foto und 4k Video. Auch kommt das bereits bekannte Ultraweitwinkelobjektiv LUMIX DC VARIO 20-1200mm zum Einsatz. Hardwareseitig hat sich somit nicht vieles geändert, bis auf mehr Pixel beim 3 Zoll Touchdisplay und dem jetzt deutlich größeren 0,4 Zoll OLED-Sucher mit 2,3 Mio Bildpunkten.
Neu ist ein Composition Zoom Assistant. Mit der Funktion soll die Kamera mit einem einfachen Druck auf eine Direktzugriffstaste schnell aus dem Bild herauszoomen können, wenn das Motiv bei einer Teleaufnahme aus dem Blickfeld gerät, um dann das Motiv schnell wieder in der Mitte des Objektivs positionieren zu können. Ergänzt wurde zusätzlich eine USB-C-Ladefunktion, mit der die LUMIX FZ82D auch mit dem Ladegerät eines Smartphones aufgeladen werden kann.
Die DC-FZ82 soll voraussichtlich ab August 2024 für 479,- Euro im Handel erhältlich sein.
Zum Datenblatt der LUMIX DC-FZ82D