Konsequent im Retro-Design präsentiert Nikon jetzt die Z f, eine neue und spiegellose Vollformatkamera im FX-Format. Im Design der analogen Spiegelreflexkamera FM2 aus dem Jahre 1982 und bereits erstmalig ähnlich zu der Z fc mit APS-C Sensor, verfügt der Retrobolide jetzt über einen 25 MP Sensor. Auch ist die Z f die erste spiegellose Vollformatkamera der Z-Serie, die jetzt mit einem neig- und drehbaren Monitor ausgestattet worden ist.
Ausgestattet mit dem Bildverarbeitungs-Prozessor EXPEED 7, der auch schon in der Nikon Z 9 zum Einsatz kommt, wurde die Z f jetzt für Foto- und Filmaufnahmen gestaltet. Wie schon in der Z 8, so soll die neue Z f neun Motivarten zuverlässig erkennen können und auch die Verfolgungsleistung bei der Motiverkennung soll deutlich verbessert worden sein.
Verbesserte Videoleistung für unterschiedliche Anforderungen bei der Videoaufzeichnung. So soll die neue Kamera viele neue Filmfunktionen bieten, darunter zum Beispiel die 10-Bit-H.265-Videoaufzeichnung direkt in der Kamera sowie die Möglichkeit, bis zu 125 Minuten Video in 4K UHD ohne Unterbrechung aufzuzeichnen zu können.
Die Z f ist ferne die erste spiegellose Vollformatkamera der Z-Serie, die jetzt mit einem neig- und drehbaren 8 cm Monitor ausgestattet worden ist. Und für viel Flexibilität beim Speichern wurden der F f zwei Speicherkartenslots spendiert, eines für SD-Karten und das andere für Micro-SD-Karten.
Die Nikon Z f soll voraussichtlich im Oktober 2023 im Handel erhältlich und gleich in drei Varianten angeboten werden.
- Nikon Z f Gehäuse: 2.499,- Euro
- Nikon Z f Kit Z 40 mm f/2 SE: 2.749,- Euro
- Nikon Z f Kit Z 24-70 mm f/4 S: 3.129,00, - Euro