Für die Verwacklung in Bildern gibt es zwei Gründe: |
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Je länger eine Brennweite wird, desto kleiner wird auch der Bildausschnitt - Damit nimmt die Gefahr der Verwacklung deutlich zu. Tipp: Nach einer Faustformel ist die längst mögliche Belichtungsdauer, die man noch auch der Hand fotografieren kann, der Kehrwert der Objektivbrennweite. Für eine Brennweite von ca. 33mm entspricht das eine Verschlusszeit von 1/30 Sek., bei einer Brennweite von 100mm sollten Sie die Verschlusszeit auf 1/100 Sek. einstellen. |
Die Witterungsverhältnisse können erschwerend sein. Diese können, durch erforderliche längere Verschlusszeiten die Verwacklungsgefahr deutlich erhöhen. Tipp: Suchen Sie eine feste Unterlage zum Abstützen oder benutzen Sie lieber gleich ein Stativ. |
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Heutige Kameras werden immer kompakter und leichter. Was für den Benutzer natürlich sehr angenehm ist. Aber gerade in dem leichten Gewicht der Kamera liegt ein Problem - Mit abnehmenden Gewicht der Kamera steigt die Gefahr der Verwacklung. Trotz einer optimalen Scharfstellung durch den Autofokus kann es während der Belichtung zu einem Verreißen des Kameragehäuses kommen. Tipp: Suchen Sie eine feste Unterlage zum Abstützen oder benutzen Sie ein Stativ. Alternativ können Sie bei Freihandaufnahmen auch den Selbstauslöser der Kamera benutzen. Dabei wird eine mechanische Betätigung durch den Auslöser vermieden. |